@Mara @fabiscafe Also HIER gibts massenhaft Weinbergschnecken...
@keyoxide i use keyoxide, but i'm not able to verify xmpp.
there is no "about-section" in vcard in gajim or dino...
i used this manual https://keyoxide.org/guides/xmpp
is there somethin wrong maybe?
there is no "about-section" in vcard in gajim or dino...
i used this manual https://keyoxide.org/guides/xmpp
is there somethin wrong maybe?
@Fotoente sorry 👼
Verlasst euren Stall...
und Besucht uns heute Freitag 21. bei #openTopio an der Vitrine vor dem Rathaus Tiergarten in Berlin #Moabit von 15-20 Uhr.
@Fotoente Einer der Gründe, warum Straßenausbau die Arbeitsplätze im Dorf vernichtet statt erhält ist der, dass Arbeitnehmer die mit dem Auto pendeln, in der Nähe des Arbeitsortes einkaufen und nicht daheim.
Gründe:
Bis ich heimkomme, hat das Geschäft zu
Bis ich heimkomme, ist das Esser verdorben oder das Tiefkühlzeugs aufgetaut.
Gründe:
Bis ich heimkomme, hat das Geschäft zu
Bis ich heimkomme, ist das Esser verdorben oder das Tiefkühlzeugs aufgetaut.
Und deshalb: komm am Freitag zur Demo um die klimaschädliche Lobau-Autobahn zu verhindern! 📍 28.5. | 13-15 Uhr, Schwarzenbergplatz!
https://mobi.climatejustice.global/events/027dd242-3e20-415c-96e0-02cbcc9777cd
@s4f_le btw... nur weil in leipzig das öv-netz nicht so dicht ist, heißt das ja noch lange nicht, dass es so wenig dicht bleiben muss...
ich stelle in diskussionen über "verkehr" immer wieder fest, dass selbst entscheidungsträger völlig verquere denkansätze haben.
wir müssen doch die bundesstraße ausbauen, weil die bahn... ja, da fährt doch keiner damit, weil der letzte zug um 19h ankommt und der erste erst um 7 in der früh abfährt... und überhaupt... alle 2 stunden ein zug... daher müssen wir die straße ausbauen...
ich hab leider erst vor wenigen wochen die idee zu einer wahnsinnig guten argumentation gehabt (ich diskutiere dieses thema seit ungefähr 1989)...
man stelle sich an die bundesstraße und zähle die autos und multipliziere sie mit 1,13. dann hat man ungefähr die anzahl der reisenden.
dann dividiere man diese anzahl durch das fassungsvermögen eines zu 3/4 an sitzplätzen ausgelasteten zuges (da ist angenehm reisen noch möglich) und man bekommt die anzahl der züge... oder busse... oder wie auch immer man rechnen möchte.
das ist meist eine so erklekliche anzahl an öv-gefäßen, dass sich ein 5-10-minuten-intervall auf einer öv-linie locker ausginge. meist sogar fast den ganzen tag.
damit haben wir mal das maximal abschöpfbare potential für öv-angebote.
und da fallen die züge jede stunde oder alle 2 stunden nicht mehr wirklich ins gewicht, die heute schon verkehren.
also gut.
wenn nur 20% der autofahrer heute - weil sie gleichzeitig die idee dazu hatten - sich am morgen zum bahnhof stellen... dann können nicht alle mitfahren. weil wenn alle einsteigen können nicht alle einsteigen. aber wenn nicht alle einsteigen, können alle einsteigen. :)
also gut. 20% der autofahrer wollen heute mit der bahn fahren und warten am bahnsteig. der zugführer wird sie alle zurückweisen müssen. und am nächsten bahnhof das selbe, und am nächsten das selbe.
am nächsten tag wieder das gleiche spiel. und am tag darauf auch.
der zugführer wird das melden. ein journalist wird darauf aufmerksam.
frage:
wie lange wird es dauern, bis der betreiber notdürftige garnituren herkriegt, damit die leute mit der bahn (oder dem bus) fahren können? keine zwei wochen. da werden dann busse angemietet und die leute im schienenersatzverkehr transportiert. dann werden altgarnituren angemietet und eine fahrplanänderung unter dem jahr als sonderfahrplan gemacht.
und spätestens bei der nächsten regulären fahrplanänderung hat man attraktiven öv. und 2 jahre später moderne garnituren. die müssen ja auch bestellt, gebaut und finanziert werden.
mit dieser argumentation hab ich bisher noch jeden "ja aber..." auto-argumentierer zu einem "ja da hast du recht" umstimmen können.
abstimmung mit den beinen. das ist immer noch die wirkungsvollste und mächtigste abstimmung und willensbekundung.
ich stelle in diskussionen über "verkehr" immer wieder fest, dass selbst entscheidungsträger völlig verquere denkansätze haben.
wir müssen doch die bundesstraße ausbauen, weil die bahn... ja, da fährt doch keiner damit, weil der letzte zug um 19h ankommt und der erste erst um 7 in der früh abfährt... und überhaupt... alle 2 stunden ein zug... daher müssen wir die straße ausbauen...
ich hab leider erst vor wenigen wochen die idee zu einer wahnsinnig guten argumentation gehabt (ich diskutiere dieses thema seit ungefähr 1989)...
man stelle sich an die bundesstraße und zähle die autos und multipliziere sie mit 1,13. dann hat man ungefähr die anzahl der reisenden.
dann dividiere man diese anzahl durch das fassungsvermögen eines zu 3/4 an sitzplätzen ausgelasteten zuges (da ist angenehm reisen noch möglich) und man bekommt die anzahl der züge... oder busse... oder wie auch immer man rechnen möchte.
das ist meist eine so erklekliche anzahl an öv-gefäßen, dass sich ein 5-10-minuten-intervall auf einer öv-linie locker ausginge. meist sogar fast den ganzen tag.
damit haben wir mal das maximal abschöpfbare potential für öv-angebote.
und da fallen die züge jede stunde oder alle 2 stunden nicht mehr wirklich ins gewicht, die heute schon verkehren.
also gut.
wenn nur 20% der autofahrer heute - weil sie gleichzeitig die idee dazu hatten - sich am morgen zum bahnhof stellen... dann können nicht alle mitfahren. weil wenn alle einsteigen können nicht alle einsteigen. aber wenn nicht alle einsteigen, können alle einsteigen. :)
also gut. 20% der autofahrer wollen heute mit der bahn fahren und warten am bahnsteig. der zugführer wird sie alle zurückweisen müssen. und am nächsten bahnhof das selbe, und am nächsten das selbe.
am nächsten tag wieder das gleiche spiel. und am tag darauf auch.
der zugführer wird das melden. ein journalist wird darauf aufmerksam.
frage:
wie lange wird es dauern, bis der betreiber notdürftige garnituren herkriegt, damit die leute mit der bahn (oder dem bus) fahren können? keine zwei wochen. da werden dann busse angemietet und die leute im schienenersatzverkehr transportiert. dann werden altgarnituren angemietet und eine fahrplanänderung unter dem jahr als sonderfahrplan gemacht.
und spätestens bei der nächsten regulären fahrplanänderung hat man attraktiven öv. und 2 jahre später moderne garnituren. die müssen ja auch bestellt, gebaut und finanziert werden.
mit dieser argumentation hab ich bisher noch jeden "ja aber..." auto-argumentierer zu einem "ja da hast du recht" umstimmen können.
abstimmung mit den beinen. das ist immer noch die wirkungsvollste und mächtigste abstimmung und willensbekundung.
@kubikpixel ich habs nicht so mit dem metaphysischen... 👼
@s4f_le zu den 500 zeichen... es gibt einen grund (DEN Grund), warum ich pleroma und nicht mastodon nutze 👼
zu wien... ja, wien hat ein sehr gutes öffinetz. und es wäre mit etwas politischem willen zu einem ausgezeichneten öffinetz ausbaubar...
aber ja... es ist immer das gleiche:
infrastruktur schafft verhalten.
verhalten produziert daten.
daten werden interpretiert
interpretationen führen zu veränderter infrastruktur
und wenn man jetzt interpretiert "da fährt niemand mit der bahn, also müssen wir die straße ausbauen" kann das den grund haben, dass 3 züge am tag oder überhaupt eine fehlende bahnstrecke einfach nicht genügen bahnfahrer anzieht... eine ausgebaute straße aber produziert viele autofahrten...
warum hat eine öv-strecke entlang eines flusses ohne querungsmöglichkeiten weniger fahrgäste als eine mitten in dichter verbauung? weil bei der Strecke am Ufer das halbe Fahrgastpotential durch den fluss weggeschnitten ist...
infrastruktur schafft verhalten.
und preiselastizitäten sind hoch. aber günstige netzkarten ziehen aber durchaus reisende in die öffis.
zu wien... ja, wien hat ein sehr gutes öffinetz. und es wäre mit etwas politischem willen zu einem ausgezeichneten öffinetz ausbaubar...
aber ja... es ist immer das gleiche:
infrastruktur schafft verhalten.
verhalten produziert daten.
daten werden interpretiert
interpretationen führen zu veränderter infrastruktur
und wenn man jetzt interpretiert "da fährt niemand mit der bahn, also müssen wir die straße ausbauen" kann das den grund haben, dass 3 züge am tag oder überhaupt eine fehlende bahnstrecke einfach nicht genügen bahnfahrer anzieht... eine ausgebaute straße aber produziert viele autofahrten...
warum hat eine öv-strecke entlang eines flusses ohne querungsmöglichkeiten weniger fahrgäste als eine mitten in dichter verbauung? weil bei der Strecke am Ufer das halbe Fahrgastpotential durch den fluss weggeschnitten ist...
infrastruktur schafft verhalten.
und preiselastizitäten sind hoch. aber günstige netzkarten ziehen aber durchaus reisende in die öffis.
@s4f_le in wien hat die 365€ Jahreskarte dazu geführt dass es mehr Jahreskarten als zugelassene PKW in der Stadt gibt...
Und auch einige Pendler sind auf die Öffis umgestiegen deswegen.
Und auch einige Pendler sind auf die Öffis umgestiegen deswegen.
@Erdrandbewohner Das "Haus des Meeres" bietet auch Streichelkarpfen an... nicht zum Essen... zum Streicheln.
@spotbot2k das "bleeding edge"-Fedora hat bei unison eine so derartig veraltete Version im Einsatz, die nichtmal mit Debian old-stable zu verwenden ist, weil Debian eine deutlich neuere Version einsetzt...
Ok... es ist ein Designfehler von unison, dass schon Minor-Versionen nicht mehr untereinander kompatibel sind... aber dennoch...
Mir sind ein paar Pakete in Fedora aufgefallen, die grandios veraltet sind.
Und mit dem Kernel bzw. Netzwerk-Stack habe ich immer wiederkehrende massive Probleme mit Gnome. Ich habe NFS- und Gluster-Filesysteme eingebunden. Und es passiert immer wieder bei Kernel-Updates, dass diese beim Standby hängenbleiben und der Login beim wieder aufklappen des Laptops nicht geht, weil Gnome eingefroren ist. Es hängt an diesen Filesystemen konnte ich schon rausfinden. Und zwei, drei Kernelupdates später funktionierts wieder.
Ich weiß nicht, wie oft ich dieses Phänomen ich in den letzten 4 Jahren schon hatte. 15x 20x?
Und ein Problem, aber das liegt wohl an Gnome, gibts auch noch. Bei der Verbindung mit dem WLAN (vielleicht ist es auch VPN) und auch mit Bluetooth friert Gnome ein. Erst wenn die Verbindung steht oder der Verbindungsversuch mit einem Error beendet wird, lässt sich die Oberfläche wieder bedienen. Sogar die Maus ist eingefroren. Hab das schon mal bei Gnome eingekippt... es passierte aber bislang nix.
Ja ich weiß... Gnome und so... aber ich mag den Desktop. Die Minimalismus-Ansätze nerven manchmal. Besonders beim Dateimanager... Und die mittlerweile nicht nur fehlende sondern auch komplett ausgeschlossene Systray-Einbindung find ich wirklich bescheuert...
Und mit Wayland kann ich auch nicht warm werden. Ich nutze beruflich viel X2Go... und das ist eine Katastrophe mit Wayland. Auch anydesk funktioniert mit Wayland nicht.
Und Fedora muss ich mittlerweile schon fast so oft neu booten, wie annodazumals Win98... kein Scherz. Das ist der Hauptgrund, warum ich wieder zu Debian wechseln möchte. Ich halte es mit Debian so, dass ich solange auf Stable bleibe, bis ich die ersten Pakete aus den Backports benötige. Die werden dann eingebunden. Und irgendwann kommt dann der Punkt, wo ich die ersten Pakete aus Testing benötige, weil die nicht in den Backports sind. Dann wechsle ich zu Testing, bis dieses Stable geworden ist. Und dann gehts von vorne los. Damit fahr ich seit 2007 mit Debian eigentlich ziemlich gut.
Ok... es ist ein Designfehler von unison, dass schon Minor-Versionen nicht mehr untereinander kompatibel sind... aber dennoch...
Mir sind ein paar Pakete in Fedora aufgefallen, die grandios veraltet sind.
Und mit dem Kernel bzw. Netzwerk-Stack habe ich immer wiederkehrende massive Probleme mit Gnome. Ich habe NFS- und Gluster-Filesysteme eingebunden. Und es passiert immer wieder bei Kernel-Updates, dass diese beim Standby hängenbleiben und der Login beim wieder aufklappen des Laptops nicht geht, weil Gnome eingefroren ist. Es hängt an diesen Filesystemen konnte ich schon rausfinden. Und zwei, drei Kernelupdates später funktionierts wieder.
Ich weiß nicht, wie oft ich dieses Phänomen ich in den letzten 4 Jahren schon hatte. 15x 20x?
Und ein Problem, aber das liegt wohl an Gnome, gibts auch noch. Bei der Verbindung mit dem WLAN (vielleicht ist es auch VPN) und auch mit Bluetooth friert Gnome ein. Erst wenn die Verbindung steht oder der Verbindungsversuch mit einem Error beendet wird, lässt sich die Oberfläche wieder bedienen. Sogar die Maus ist eingefroren. Hab das schon mal bei Gnome eingekippt... es passierte aber bislang nix.
Ja ich weiß... Gnome und so... aber ich mag den Desktop. Die Minimalismus-Ansätze nerven manchmal. Besonders beim Dateimanager... Und die mittlerweile nicht nur fehlende sondern auch komplett ausgeschlossene Systray-Einbindung find ich wirklich bescheuert...
Und mit Wayland kann ich auch nicht warm werden. Ich nutze beruflich viel X2Go... und das ist eine Katastrophe mit Wayland. Auch anydesk funktioniert mit Wayland nicht.
Und Fedora muss ich mittlerweile schon fast so oft neu booten, wie annodazumals Win98... kein Scherz. Das ist der Hauptgrund, warum ich wieder zu Debian wechseln möchte. Ich halte es mit Debian so, dass ich solange auf Stable bleibe, bis ich die ersten Pakete aus den Backports benötige. Die werden dann eingebunden. Und irgendwann kommt dann der Punkt, wo ich die ersten Pakete aus Testing benötige, weil die nicht in den Backports sind. Dann wechsle ich zu Testing, bis dieses Stable geworden ist. Und dann gehts von vorne los. Damit fahr ich seit 2007 mit Debian eigentlich ziemlich gut.
@ij ja das Skript (in Python geschrieben) ist very sophisticated... :)
Alte snapshots kann ich damit auch einfach aufräumen und per Config-File auch vorgeben, wieviele aufgehoben werden sollen.
Leider hab ich mit BTRFS und externen Platten keine so gute Erfahrung gemacht. Da blieben mir oft korrupte Filesysteme übrig... Obwohl BTRFS dagegen eigentlich "immun" sein sollte. Aber es lag dann im Endeffekt an einem kaputten USB-Kabel. Hab mir ein neues zugelegt, und die Probleme waren weg. Dennoch blieb ein ungutes Gefühl zurück, da die ext4-Partitionen trotz kaputtem Kabel reparierbar waren, BTRFS nicht.
Und was mit BTRFS auch nicht funktionierte, waren Quotas. Die verlangsamten das Filesystem so derartig, dass das Filesystem unbenutzbar wurde. Keine Ahnung, ob das mittlerweile gefixt wurde. Bekannt war es. Hab das aber auch schon 6 Jahre nicht mehr getestet
Ich würd dir jetzt gern den Link zu meinem git-Repo nennen. Bin mir aber grad nicht sicher, auf welchem Server ich die aktuelle Version liegen habe, und ich weiß, dass auch in der aktuellen Version ein Bug versteckt ist, den ich mangels Zeit und Dringlichkeit noch nicht gefunden und gefixt habe.
Ich werds nachholen. Ich versprechs. :)
@spotbot2k
Alte snapshots kann ich damit auch einfach aufräumen und per Config-File auch vorgeben, wieviele aufgehoben werden sollen.
Leider hab ich mit BTRFS und externen Platten keine so gute Erfahrung gemacht. Da blieben mir oft korrupte Filesysteme übrig... Obwohl BTRFS dagegen eigentlich "immun" sein sollte. Aber es lag dann im Endeffekt an einem kaputten USB-Kabel. Hab mir ein neues zugelegt, und die Probleme waren weg. Dennoch blieb ein ungutes Gefühl zurück, da die ext4-Partitionen trotz kaputtem Kabel reparierbar waren, BTRFS nicht.
Und was mit BTRFS auch nicht funktionierte, waren Quotas. Die verlangsamten das Filesystem so derartig, dass das Filesystem unbenutzbar wurde. Keine Ahnung, ob das mittlerweile gefixt wurde. Bekannt war es. Hab das aber auch schon 6 Jahre nicht mehr getestet
Ich würd dir jetzt gern den Link zu meinem git-Repo nennen. Bin mir aber grad nicht sicher, auf welchem Server ich die aktuelle Version liegen habe, und ich weiß, dass auch in der aktuellen Version ein Bug versteckt ist, den ich mangels Zeit und Dringlichkeit noch nicht gefunden und gefixt habe.
Ich werds nachholen. Ich versprechs. :)
@spotbot2k
@PaulaToThePeople ich hatte meine Writefreely-Instanz anfangs mit offener Registrierung... und gleich einen Spam-Account... hab dann die Registrierung geschlossen.
Ich hab alle meine privaten Fedi-Instanzen an meinen LDAP angebunden, soweit es möglich ist. Und damit die User unter Kontrolle... (bin leider bislang in meiner Family auch der einzige, der es nutzt... konnte sie nur mittels laaaanger Überzeugungsarbeit von WA zu Signal ziehen... und wenn ich denen jetzt sage, dass ich Signal auch nicht mehr vertraue, krieg ich eine Revolution inkl. Vertrauensverlust und keinen Umstieg auf XMPP...)
Was Liberapay anbelangt... ich habs etwas befremdlich gefunden, dass die als Zahlungsmöglichkeit Paypal anbieten... da kann ich gleich einen Paypal.me-Link einrichten...
Ich hab zwar einen Liberapay-Account eingerichtet... nur mal zum Testen... bislang kam da aber nix, weil ich ja wirklich nur meine privaten Seiten damit betreibe und noch deutlich zu wenig Content drauf habe (Peertube), der für andere interessant sein könnte, damit sie mir auch etwas spenden könnten... Wollte wissen, wie das mit dem Donation-Link in Peertube funktioniert. (Ist tatsächlich sehr einfach!!). Kannst es dir ja mal auf https://kino.schuerz.at bei den lokalen Videos ansehen. (Inhalte werden für dich wohl eher weniger interessant sein 🤭 )
Was die Instanz für meine Wohngemeinde anbelangt... In der Facebook-Gruppe der Gemeinde sind leider einige Leute unterwegs, die so klassische "Jugendliche sind alle faul und haben kein Benehmen. Arbeitslose sind arbeitsscheues Pack, Ausländern darf man prinzipiell nicht vertrauen. Die Corona-Maßnahmen bringen allesamt nix. Ich stopf mir Greta Thunberg maximal als Schalldämpfer in meinen Auspuff und und Radfahrer sind ausschließlich aggressive Kampfradler"-Typen unterwegs.
Meine Postings zu "Tempo 30 vor Schulen/flächendeckend" werden mit grantig- bzw. Lachsmileys bedacht... Von da her hab ich echt Bedenken, diese Instanz dort zu bewerben... Ich müsste soviel wegmoderieren, dass es einer Zensur gleichkommt... Und das will ich aber auch nicht.
Aber vielleicht sollt ich die Instanz mal bei den Grünen, der Radlobby und ähnlichen Organisationen in der Gegend bekannt machen... als Plattform für genau diese Inhalte.
Ich hab alle meine privaten Fedi-Instanzen an meinen LDAP angebunden, soweit es möglich ist. Und damit die User unter Kontrolle... (bin leider bislang in meiner Family auch der einzige, der es nutzt... konnte sie nur mittels laaaanger Überzeugungsarbeit von WA zu Signal ziehen... und wenn ich denen jetzt sage, dass ich Signal auch nicht mehr vertraue, krieg ich eine Revolution inkl. Vertrauensverlust und keinen Umstieg auf XMPP...)
Was Liberapay anbelangt... ich habs etwas befremdlich gefunden, dass die als Zahlungsmöglichkeit Paypal anbieten... da kann ich gleich einen Paypal.me-Link einrichten...
Ich hab zwar einen Liberapay-Account eingerichtet... nur mal zum Testen... bislang kam da aber nix, weil ich ja wirklich nur meine privaten Seiten damit betreibe und noch deutlich zu wenig Content drauf habe (Peertube), der für andere interessant sein könnte, damit sie mir auch etwas spenden könnten... Wollte wissen, wie das mit dem Donation-Link in Peertube funktioniert. (Ist tatsächlich sehr einfach!!). Kannst es dir ja mal auf https://kino.schuerz.at bei den lokalen Videos ansehen. (Inhalte werden für dich wohl eher weniger interessant sein 🤭 )
Was die Instanz für meine Wohngemeinde anbelangt... In der Facebook-Gruppe der Gemeinde sind leider einige Leute unterwegs, die so klassische "Jugendliche sind alle faul und haben kein Benehmen. Arbeitslose sind arbeitsscheues Pack, Ausländern darf man prinzipiell nicht vertrauen. Die Corona-Maßnahmen bringen allesamt nix. Ich stopf mir Greta Thunberg maximal als Schalldämpfer in meinen Auspuff und und Radfahrer sind ausschließlich aggressive Kampfradler"-Typen unterwegs.
Meine Postings zu "Tempo 30 vor Schulen/flächendeckend" werden mit grantig- bzw. Lachsmileys bedacht... Von da her hab ich echt Bedenken, diese Instanz dort zu bewerben... Ich müsste soviel wegmoderieren, dass es einer Zensur gleichkommt... Und das will ich aber auch nicht.
Aber vielleicht sollt ich die Instanz mal bei den Grünen, der Radlobby und ähnlichen Organisationen in der Gegend bekannt machen... als Plattform für genau diese Inhalte.
@ij
Ich nutze seit Ewigkeiten Testing... auch wenn es bzgl. Sicherheitsupdates nicht optimal ist. Aber du hast Recht... wenn man ein "aktuelles" Debian haben möchte, ist Unstable eigentlich die Distribution der Wahl.
Ich hab mir vor langer Zeit ein sehr aufwändiges und umfangreiches Backup-Script für BTRFS geschrieben, da BTRFS zwar ziemlich genial ist, und Backups mit Snapshots echt gut funktionieren (also Snapshots machen, und diese dann auf eine zweite Platte kopieren). Aber "rekursiv" klappt das nicht mit Hausmitteln.
Und wenn ich schon Subvolumes/Snapshots mit BTRFS nutze, dann will ich das auch "ordentlich" und umfangreich machen. Also jedes Homeverzeichnis ist ein eigenes Subvolume. Die User sollen auch in ihren Homeverzeichnissen Snapshots verwenden können usw...
Mein Backupskript kann genau das. Von Subvolumes im Dateibaum genau dort auch ein Snapshot erstellen und dieses auf das Offsite-Backup-Medium übertragen.
Außerdem prüft es auf dem Offsite-Medium die FS-Struktur ob und welche Subvolumes zu erstellen/löschen/zu übertragen sind.
Und es legt eindeutig benannte Symlinks an.
Außerdem hab ich es in apt so eingehängt, dass bei jedem apt upgrade von den System-Subvolumes (nicht von /home oder bestimmen /var-Verzeichnissen z.b. Mailordner) ein Snapshot gemacht wird. Sollte ein Upgrade also ein kaputtes System hinterlassen (was ja bei Unstable vorkommen soll), kann ich beim Booten durch Angabe des Snapshots "BEFOREUPGRADE" auf der grub CMDL in den letzten Zustand VOR dem Upgrade wieder herstellen und genau dort weiterarbeiten, und den kaputten Snapshot einfach löschen...
Das Skript ist zwar - weil ich schon seit mehreren Jahren Fedora nutze - etwas wenig gewartet... Aber wenn ich wieder auf Debian zurückwechsle bzw. Fedora 34 mit BTRFS nutze, dann werd ich das Skript einmal aufarbeiten... Für Debian-sid ist es genau das richtige!
@spotbot2k
Ich nutze seit Ewigkeiten Testing... auch wenn es bzgl. Sicherheitsupdates nicht optimal ist. Aber du hast Recht... wenn man ein "aktuelles" Debian haben möchte, ist Unstable eigentlich die Distribution der Wahl.
Ich hab mir vor langer Zeit ein sehr aufwändiges und umfangreiches Backup-Script für BTRFS geschrieben, da BTRFS zwar ziemlich genial ist, und Backups mit Snapshots echt gut funktionieren (also Snapshots machen, und diese dann auf eine zweite Platte kopieren). Aber "rekursiv" klappt das nicht mit Hausmitteln.
Und wenn ich schon Subvolumes/Snapshots mit BTRFS nutze, dann will ich das auch "ordentlich" und umfangreich machen. Also jedes Homeverzeichnis ist ein eigenes Subvolume. Die User sollen auch in ihren Homeverzeichnissen Snapshots verwenden können usw...
Mein Backupskript kann genau das. Von Subvolumes im Dateibaum genau dort auch ein Snapshot erstellen und dieses auf das Offsite-Backup-Medium übertragen.
Außerdem prüft es auf dem Offsite-Medium die FS-Struktur ob und welche Subvolumes zu erstellen/löschen/zu übertragen sind.
Und es legt eindeutig benannte Symlinks an.
Außerdem hab ich es in apt so eingehängt, dass bei jedem apt upgrade von den System-Subvolumes (nicht von /home oder bestimmen /var-Verzeichnissen z.b. Mailordner) ein Snapshot gemacht wird. Sollte ein Upgrade also ein kaputtes System hinterlassen (was ja bei Unstable vorkommen soll), kann ich beim Booten durch Angabe des Snapshots "BEFOREUPGRADE" auf der grub CMDL in den letzten Zustand VOR dem Upgrade wieder herstellen und genau dort weiterarbeiten, und den kaputten Snapshot einfach löschen...
Das Skript ist zwar - weil ich schon seit mehreren Jahren Fedora nutze - etwas wenig gewartet... Aber wenn ich wieder auf Debian zurückwechsle bzw. Fedora 34 mit BTRFS nutze, dann werd ich das Skript einmal aufarbeiten... Für Debian-sid ist es genau das richtige!
@spotbot2k
@PaulaToThePeople
ich hate anfangs auch eine Mastodon-Instanz. Aber die Zeichnbeschränkung nervt. Sind zwar mehr als bei Twitter, dennoch nervt es mich.
Ich hole gerne aus, und da mag ich es nicht, durch eine künstliche Beschränkung unterbrochen zu werden... (villeicht dollte Mastodon längere Texte automatisch in mehrere zusammenhängnde Postings auftrilen...)
Konnte mich chon mit Twitter deswegen nicht anfreunden.
Pleroma gibt mir 5000 Zeichen, und die kann ich als Amin sogar einstellen...
Außerdem erlaubt Pleroma auch, das Mastodon-Frontend zu verwenden. Ich kann aus Pleroma also einfachst ein Mastodon mit konfiguierbarer Zeichenanzahl machen...
Insoferne würd ich den Hinweis darauf noch in den Artikel mit einbauen. @stefanierueckert
ich hate anfangs auch eine Mastodon-Instanz. Aber die Zeichnbeschränkung nervt. Sind zwar mehr als bei Twitter, dennoch nervt es mich.
Ich hole gerne aus, und da mag ich es nicht, durch eine künstliche Beschränkung unterbrochen zu werden... (villeicht dollte Mastodon längere Texte automatisch in mehrere zusammenhängnde Postings auftrilen...)
Konnte mich chon mit Twitter deswegen nicht anfreunden.
Pleroma gibt mir 5000 Zeichen, und die kann ich als Amin sogar einstellen...
Außerdem erlaubt Pleroma auch, das Mastodon-Frontend zu verwenden. Ich kann aus Pleroma also einfachst ein Mastodon mit konfiguierbarer Zeichenanzahl machen...
Insoferne würd ich den Hinweis darauf noch in den Artikel mit einbauen. @stefanierueckert
@spotbot2k ich hab mir auf meiner workstation auch fedora installiert, obwohl ich eigentlich eingefleischter debianist bin...
weil im neuen job waren nur rpm-basierte distris im einsatz (centos), und ich wollte mit der verwaltung von solchen distris vertrauter werden...
bin aber einfach nicht glücklich mit fedora... werd wieder auf debian umsteigen.
weil im neuen job waren nur rpm-basierte distris im einsatz (centos), und ich wollte mit der verwaltung von solchen distris vertrauter werden...
bin aber einfach nicht glücklich mit fedora... werd wieder auf debian umsteigen.