@kubikpixel
Als beliebter Linux-Berater für Senioren und andere Newbies kann ich da ne eindeutige Empfehlung auf Mint aussprechen.
@wuffel gabs/gibts da nicht ordentliche Probleme bzgl. Sicherheitskritischer Updates??? @kubikpixel
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@jakob @kubikpixel
Das wildeste ist der Browser, mit dem die Leuts unterwegs sind, und der wird spätetstens 1 Tag nach Updates vom aptitude nachgesaugt.
Ich würde Mint nicht als Server mit static IP irgndwo laufen lassen, aber im "Ich will Texte schreiben, Urlaubsfotos anschauen, Mails lesen, youtube gucken und meine Bücher sortieren" - Betrieb meiner typischen Klientel reicht eigentlich n Ublock-Origin im firefox und Thunderbird etwas paranoider eingestellt.
@wuffel dafür reicht aber ein standard-Debian auch...
Ich hab sowieso noch NIE verstanden, warum die Leute ihre eigenen Distributionen raushauen wie der Spar die frischen Semmeln am Abend in die Mülltonne...
Da werden neue Distributionen noch und nöcher entwickelt, die andere Pakete in der Grundauswahl haben, da wird ein anderes Icon-Schema und Hintergrundbild gepflegt... und dazu eine ganze Distribution geklont und gepflegt...
Dabei würd es doch vollkommen ausreichen, ein paar Pakete mit Abhängigkeiten zusammenzustellen, diese auf eine Install-CD zu packen und als Standard-Debian oder von mir aus auch Ubuntu auszuliefern... Wenn es wirklich sein muss, weil ein Paket besondere Compiler-Optionen haben muss, dann pflege ich die 5 Pakete in einem eigenen Repo, welches gleich mit auf den Installer gepackt ist... Fertig.
Das hab ich eine Zeit sogar selber gemacht. Einfach um mir das Installieren mit meiner Standardauswahl an Paketen, die ich überall nachinstalliert habe, zu erleichtern. Und FVWM hab ich auch mal schwer customized... dann in ein Debian-Paket gepackt und auf ein Repo gelegt. Und dann hab ich 2 Dependency-Pakete gepflegt. Eines für Desktop, eines für Server...
Mittlerweile mach ich es mit Ansible. Da ich auch Fedora mit im Spiel habe. und FVWM nicht mehr nutze @kubikpixel
Ich hab sowieso noch NIE verstanden, warum die Leute ihre eigenen Distributionen raushauen wie der Spar die frischen Semmeln am Abend in die Mülltonne...
Da werden neue Distributionen noch und nöcher entwickelt, die andere Pakete in der Grundauswahl haben, da wird ein anderes Icon-Schema und Hintergrundbild gepflegt... und dazu eine ganze Distribution geklont und gepflegt...
Dabei würd es doch vollkommen ausreichen, ein paar Pakete mit Abhängigkeiten zusammenzustellen, diese auf eine Install-CD zu packen und als Standard-Debian oder von mir aus auch Ubuntu auszuliefern... Wenn es wirklich sein muss, weil ein Paket besondere Compiler-Optionen haben muss, dann pflege ich die 5 Pakete in einem eigenen Repo, welches gleich mit auf den Installer gepackt ist... Fertig.
Das hab ich eine Zeit sogar selber gemacht. Einfach um mir das Installieren mit meiner Standardauswahl an Paketen, die ich überall nachinstalliert habe, zu erleichtern. Und FVWM hab ich auch mal schwer customized... dann in ein Debian-Paket gepackt und auf ein Repo gelegt. Und dann hab ich 2 Dependency-Pakete gepflegt. Eines für Desktop, eines für Server...
Mittlerweile mach ich es mit Ansible. Da ich auch Fedora mit im Spiel habe. und FVWM nicht mehr nutze @kubikpixel
@jakob @kubikpixel
Debian gibts auch, wenn ich grad Bock drauf hab.
Da hat es allerdings deutlich mehr nachzuwerkeln.
Mit Ubuntu werd ich nicht warm.