Pleroma Microblog

Pleroma Microblog

jakob | @jakob@pleroma.schuerz.at

Ich bin ab nun auch auf friendica unterwegs.

Mein Profil dort; https://friendica.schuerz.at/profile/jakob

This is an OpenPGP proof that connects my OpenPGP key to this Pleroma account. For details check out https://keyoxide.org/guides/openpgp-proofs

[Verifying my OpenPGP key: openpgp4fpr:FED82F1C73FF53FB1EE9926336615E0FD12833CF]

@tulln testposting

@jakob test retour

@LittleAlex ist edeka nicht Teil der REWE-Group?

@LittleAlex in Österreich haben Straßenbahnen immer noch sogar von Links Vorrang...

@heluecht @jakob ich muss dir vom pleroma-account antworten...

irgendwas ist mit der datenbank passiert. die war gänzlich kaputt. hab jetzt friendica mehrmals aufgesetzt und bin zum entschluss gekommen, dass abgesehen von meinem problem, der devel-branch grad ziemlich kaputt ist.

die network-type erkennung - so würd ich mal meinen - ist hinüber. ich kann foren und peertube-channels nicht mehr finden, oder nicht mehr folgen, weil der server zu wenig infos hergäbe, ich kann mastodon-accounts zwar finden und folgen, diese werden aber als rss/atom-feeds erkannt, usw...

ich hab jetzt den stable-branch erneut installiert und bleib jetzt vorerst mal da.

Bin gerade am überlegen, ob ich pleroma nicht zugunsten von friendica gänzlich aufgebe und dafür einen zweiten friendica-server mit dem devel-branch betreibe. dann kann ich auch ein wenig experimentieren. hab ja zum ldap-plugin ein paar erweiterungen mal probiert. aber für eine produktiv-umgebung ist das nix.

@verkehrssuenden@gup.pe
test

@favstarmafia ah, das klingt gut.
ich konnte nämlich den matrix-raum gar nie betreten, weil mrin server zu schwach war.
die Konfiguration muss ich wohl mal wieder anpassen.

spannend finde ich auch den p2p-Ansatz, wo jeder Client auch ein server sein wird...

einerseits ist ja der raumansatz bei matrix suoer, dass räume verteilt und dadurch ausfallsicher sind. andererseits ist das aber auch ein sicherheitsrisiko und sollte für jeden raum explizit festgelegt werden können...
ein feature, das xmpp gänzlich abgeht.

ich finde, da könnten beide projekte voneinander abschreiben.

ich finde sowohl matrix, als auch xmpp spannende projekte. schade halt, dass es auf der zerspragelten opensource-seite noch ein protokoll mehr gibt, welches ein verlassen der silos und datenkraken weiter erschwert.

@qoheniac @CryptGoat @schreierco

@favstarmafia auch mit Debian gehts matrix gut. Dort ist's auch im offiziellen Repo.

Ich hab auch einen für meine Familie aufgesetzt... incl. LDAP-Anbindung (wie auch beim Mailserver und anderen Diensten).

Auf die Bitte "Probier doch bitte mal Element für die Kommunikation mit mir kam nur ein "und warum sollt ich das tun? Wir nehmen doch eh schon Signal?"
Und dann "Wie kann ich das Bild mit anderen teilen?"
Und dann wurde mir nicht mehr auf Element geantwortet...

Selbes Spiel mit conversations/XMPP

Ich bin ja nur froh, meine Familie zumindest in der Kommunikation mit mir von Whatsapp weggekriegt zu haben. Ist halt zu Signal gegangen, weil ich es vor 2 Jahren auch noch nicht besser wusste...

Die Bereitschaft nur etwas anderes auszuprobieren, das Bewusstsein über die Totalüberwachung oder die Datensilos ist nicht einmal rudimentär ausgeprägt... Wenn Menschen mit einer Online-Banking-Überweisung überfordert sind, wenn Menschen mit dem Up2date-halten ihres Handys überfordert sind, wenn Menschen überfordert sind, dass Signal auch SMS "sprechen kann"... ist's halt wirklich schnell Ebbe bei neueren Technologien... oder gar Sicherheitsaspekten.

Genau das ist der Punkt, wo eben Google, Facebook & Co einhaken... Sie machen ihre Dienste wirklich einfach benutzbar. Und wenn die Fliegen dann an dieser Fliegenfalle kleben, kommen die dort nie mehr weg...

@CryptGoat @schreierco @qoheniac

@favstarmafia du Glücklicher... mein Arbeitgeber setzt voll und ganz auf Google... der Kunde, bei dem ich bin, ist Microsoft-Junkie mit Skype4Business...

@CryptGoat @schreierco @qoheniac

@favstarmafia @CryptGoat @schreierco @qoheniac ich nutze auch beides...

wobei XMPP wirklich leider nur rudimentär da ist... mir fehlt schlicht die Nutzerbasis.

Einzig ein Arbeitskollege, mit dem ich beruflich auf Signal kommuniziere, mit dem schreibe ich privat auf xmpp...

@qoheniac @CryptGoat @favstarmafia @schreierco Snikket ist schon sehr nett. Einen fix fertig konfigurierten XMPP-Server per Docker-Container und eine dazupassende App... Ja das ist schon eine feine Sache.

LEIDER legt das Snikket-Projekt keinen Wert darauf, beim Compliance-Test https://compliance.conversations.im/ 100% zu kriegen. Und ich kann mit Snikket auch keine xmpp-Adressen user@domain.tld kriegen, wenn der Server auf xmpp.domain.tld installiert ist... Man kann sich die Container schon so hinbasteln... aber dann gibts auch keinen Support mehr von den Snikket-Leuten...

Wenn ich mir einen Mailserver aufsetze, und der läuft auf mail.domain.tld lauten die Mailadressen dennoch auf user@domain.tld. Warum das bei Snikket nicht geht oder gewünscht ist... erschließt sich mir nicht. Daher hab ich nach dem Versuch mit Snikket wieder einen ejabberd mühsam händisch konfiguriert... und 100% beim Compliance-Test erreicht.

Und solange XMPP auf iOS nicht ordentlich tut, kann ich es auch nicht im meinem Umfeld bedenkenlos empfehlen, da ich leider einige Kontakte mit iPhone habe...

Und die Webclients sind auch alle irgendwo beschnitten... Außer Conversations gibts keinen Client, der "alles" kann. OMEMO, Sprach/Video-Telefonie, Sprach/Video-Nachrichten (verschlüsselt), usw...

Oh no!!! Martin #Perscheid ist für immer von uns gegangen :(

Das macht die Welt um ein großes Stück ärmer

Ich bin traurig

@olaf fairemail kann "alles"
Imap Namespaces direkt alle darstellen, mehrere Identitäten pro Account und Verschlüsselung mit pgp.

Das zusammen kann keine andere Mail-App.

@kuketzblog

Privatisierte Krankenhäuser

Wie Krankenhäuser gezwungen werden, Gewinne über die Gesundheit von Menschen zu stellen

von Silke Jäger

Kliniken verdienen mit ihren Patient:innen Geld – doch das eigentliche Problem liegt woanders: Sie haben keine andere Wahl.

https://krautreporter.de/3957-wie-krankenhauser-gezwungen-werden-gewinne-uber-die-gesundheit-von-menschen-zu-stellen?shared=45e367ee-8301-4166-b285-9339bd90e02a

Verkehrsinfarkt

Man liest immer wieder vom #Verkehrsinfarkt, wenn gemeint ist, dass der Autoverkehr zum erliegen kommt. Jeder weiß was gemeint ist, und dass das nicht gut ist. So wie auch “alle” wissen, dass Stau ein Problem sei. Schließlich kommt man ja nicht mehr weiter, wenn man im Stau steht.

Aber eigentlich ist der Begriff falsch und er suggeriert auch eine falsche Handlungsanweisung.

Legen wir das einmal um auf den Bereich, wo der Begriff herkommt. Menschen haben einen Herzinfarkt, einen Lungeninfarkt,… Das Blut kommt bei einer Engstelle nicht mehr durch und das dahinterliegende Gewebe stirbt ab. Oft sogar der segnet der ganze Mensch das Zeitliche als Folge.

Die Medizin spricht hier eindeutig vom Organ, welches betroffen ist. Niemand sagt, man habe einen #Blutinfarkt. Denn das ist absurd.

Wie kommt es zu einem solchen Infarkt im Körper? Durch ungesunde Lebensweise werden die Gefäßwände beschädigt, der Körper versucht es zu reparieren und engt dadurch immer mehr das Gefäß ein. Oder das Blut wird dickflüssiger. Die Blutbestandteile verklumpen und irgendwann ist es soweit, dass so ein Blutklumpen stecken bleibt. Entweder bleib der Klumpen stecken, weil das Gefäß zu klein wird, oder weil in einem großen Gefäß eine Verengung ist.

Wiederum umgelegt auf das Verkehrsgeschehen kann man nun behaupten, die Behälter die zum Transport von Nährstoffen und Sauerstoff im Blut, oder zum Transport von Menschen und Gütern im Verkehr dienen, werden immer größer, transportieren aber deswegen nicht mehr sondern verursachen nur mehr Ressourcenverbrauch und beschädigen die Wege… Der PKW, der SUV, der LKW ist also der Thrombus des Verkehrs…

Wieder zurück in den Körper. Wie begegnet man so einem Infarkt, sofern man ihn überlebt oder vermeiden möchte? Nun… durch gesunde Lebensweise versucht man die verklumpten Blutbestandteile wieder in kleine Einheiten aufzulösen und die Blutgefäße in Schuss zu halten. Das würde dann im Verkehr bedeuten, man löst die zu großen Einheiten in viele kleine Einheiten, wie sie Räder oder Fußgehende sind, aufzulösen. Diese bekommen dann genau für sie ordentliche Verkehrswege, damit diese kleinsten Einheiten des Verkehrsgeschehens auch wirklich ohne Behinderungen durch die Organe einer Stadt fließen können. Der andere Weg ist, eine Engstelle aufzulösen oder mittels Bypass zu umgehen. Das funktioniert bei größeren Gefäßen, die feinen Kapillargefäße aber können nicht gedehnt werden. Dort sind Ablagerungen oder kleinste Thromben schon fatal bis letal.

Insoferne ist das Bild des “Verkehrs” welcher “wie Blut in die kleinsten Gassen fließen muss” schon sehr richtig. Die Reduzierung des “Verkehrs” auf den “Autoverkehr” allerdings der völlig falsche Ansatz. Der führt dann in der Folge nämlich – wie wir tagtäglich beobachten können – zum #Stadtinfarkt, #Dorfinfarkt, #Einzelhandelsinfarkt, #Nahversorgungsinfarkt, #Innenstadtinfarkt, #Vorstadtinfarkt

Neue Begriffe braucht das Land

Wie wäre es, wenn wir ab nun nicht mehr vom Verkehrsinfarkt reden, sondern nur mehr von den Betroffenen Organen des organisierten Zusammenlebens und genau die Begriffe vom Ende des letzten Absatzes verwenden? In Diskussionen, in Beiträgen in Blogs und Vlogs, in Postings auf Social Media…

Während der #Verkehrsinfarkt analog dem #Blutinfarkt suggeriert, es müsse der “Verkehr” genauer genommen der Autoverkehr“ behandelt oder geheilt werden, vermittelt der #Stadtinfarkt, der #Dorfinfarkt, der #Innenstadtinfarkt, dass der Stadtteil, das Dorf oder die ganze Stadt durch veränderte Verkehrs(Lebens)Gewohnheiten gerettet oder geheilt werden müsse. Damit ist der Fokus weg vom Auto und hin auf das eigentliche Problem und die Lösung gerichtet.

Würde man einen Herzinfarkt mit den Mitteln der aktuellen Verkehrsplanung behandeln wollen, hätten wohl schon viele Menschen trotz falscher Ernährung und Bewegungsgewohnheit eine 3. oder gar 4. Aorta und vervielfachte Herzkranzgefäße ohne am Leben etwas zu verändern. Das wird gerade beim Herzinfarkt ja auch mittels Stents oder Bypass-Operationen versucht. Das verlängert zwar das Leben der Patienten, aber es löst das Problem nicht nachhaltig, sofern diese ihre Lebensgewohnheiten nicht verändern. Es folgt die nächste und nächste lebensgefährliche Operation. So wie Wien mit der Südosttangente eigentlich nur einen Bypass zur Schlachthausgasse gebaut hat, und dann mit der S1 (Wiener Außenringschnellstraße) vorzeigt. Entlastung hat bisher keine einzige dieser Straßen gebracht, nur noch mehr Landschaft belastet und zerstört.

Presse disziplinieren. Wenn Start-ups das Bundeswirtschaftsministerium beraten. #CDU #Altmaier
Junge Digitale Wirtschaft fordert „Disziplinierung der Presse“

Ich möchte mal eben auf einen älteren Comic zur hinweisen
https://xkcd.com/1732/

Lobautunnel in Wien

Pixelfed und Hashtags öffentlich
Leider ist der Matrix-Chat für #Pixelfed oft eine ziemliche kommunikative Einbahnstraße.
Hat vielleicht hier irgendjemand eine Idee, wie ich meine Hashtags-Seiten öffentlich bekomme?
Ich kann die einzelnen Posts zwar auch ohne Anmeldung sehen, klicke ich aber auf einen Hashtag, kommt die Fehlermeldung, dass es hier nichts zu sehen gibt...

Yogatest
@yoga@friendica.schuerz.at TEST

»